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Oft gestellte Fragen
Die am häufigsten gestellten Fragen der Patienten während
einer Kinderwunschbehandlung
Am besten stellen Sie sich zwischen dem 2.-3. Tag Ihrer Blutung vor, insbesondere wenn eine hormonelle Stimulation geplant ist.
Progestan und alle Medikamente die Progesteron als Wirkstoff enthalten, werden während einer Kinderwunschbehandlung vaginal angewendet, je nach Anleitung 200 mg bis max. 800mg tgl.
Estrifam 2mg, wird als Tablette immer oral eingenommen, man nimmt es unterschiedlich ein. Manchmal 2xtgl. und manchmal 3xtgl.
Nein, brauchen Sie nicht. Nur wenn Ihr Arzt regelmäßig über die Behandlung einen Bericht wünscht.
Alle Behandlungen ohne einen operativen Eingriff können auch in Kolbermoor durchgeführt werden.
Grundsätzlich ja, aber viele Hormonwerte werden in unserer Praxis am gleichen Tag ausgewertet und in die Therapieplanung eingearbeitet. Je nach Blutbestimmung können wir die Untersuchung über die Krankenkasse abrechnen und bei Ihrem Frauenarzt oftmals nur als Selbstzahlerleistungen. Eine persönliche Absprache mit dem FA ist sinnvoll.
Nein, Z.Zt. Noch nicht. Wegen Datenschutzbestimmungen sind verschiedene Vorschriften erforderlich, so daß wir derzeit noch den postalischen Weg bevorzugen.
Abhängig von der Bestimmung und dem Ergebnis erfolgt ein Anruf. Grundsätzlich besprechen wir die Werte jedoch gerne wenn Sie sich wider in der Praxis vorstellen, um unsere Zeitkapazität für die persönliche Betreuung einzusetzen.
Für eine Kinderwunschbehandlung finden Sie hier eine Fragenliste und Anforderungsliste spezieller Unterlagen bzw. Blutwerte.
Auf jeden Fall wäre eine Kopie aller Voruntersuchungen oder OP-Berichte sinnvoll. Ebenso das Impfheft, Blutgruppenausweis oder ggf. ein alter Mutterpass.
Von unerfülltem Kinderunwunsch spricht man, wenn ein Paar bei regelmäßigem Geschlechtsverkehr nach 1 Jahr noch keine Schwangerschaft erreicht hat. Allerdings sollten Zyklusunregelmäßigkeiten oder Verklebungen der Eileiter und auch männliche Einschränkungen ggf. ausgeschlossen sein.
Ebenfalls sollte die Frau nicht älter als 40 Jahre sein, um alle natürlichen Voraussetzungen zu optimieren.
Den Zyklus kontrollieren und dokumentieren, auf eine gesunde Lebensführung achten wie Gewicht optimieren, allgemeine Erkrankungen mit dem Hausarzt abklären und eventuelle Medikamenteneinnahmen gut einstellen. Auf Nikotin verzichten und Alkohol minimieren. Berufliche Belastungen im Rahmen halten.
Eigentlich nicht! Wenn jedoch die Arztbesuche während einer Behandlung zu großem Stress und Unmut führen, ist manchmal ist ein klärendes Gespräch hilfreich. Das können Sie also individuell handhaben.
Mit den Terminen bei uns ist es natürlich auch nicht immer leicht, da wir uns zwar bemühen allen gerecht zu werden, aber auch wir arbeiten in der Zeit von 8 bis oft 18 Uhr. Vielleicht haben sie Überstunden, können mal frei nehmen oder versuchen Sie mit uns Ihre Therapie langfristig im Voraus zu planen.
Die Entnahme der Eizellen aus dem Eierstock erfolgt möglichst in Kurznarkose und ist somit kaum schmerzhaft. Für den Tag des Eingriffs (OP) stellen wir Ihnen gerne eine Krankmeldung aus. Natürlich können Sie den Eingriff auch ohne Narkose machen, aber mit ist es definitiv entspannter und schmerzfreier.
Die Erfolgsaussichten einer Kinderwunschtherapie hängt von der Art der Therapie, Alter und sonstiger Erkrankungen ab. Gerne besprechen wir mit Ihnen Ihre persönlichen Chancen im Gespräch.
Stimulationstherapie und Verkehr zum Optimum ca. 20 %, Insemination (Einbringen der Spermien in die Gebärmutter) ca. 10 %, künstliche Befruchtung mit der IVF oder ICSI ca. 30-45 %.
Alle Risiken einer hormonellen Behandlung im Rahmen der Kinderwunschbehandlung sind bei jedem Menschen aufgrund von
Vorerkrankungen unterschiedlich. Diese werden wir im persönlichen Gespräch mit Ihnen besprechen.
Eine Schwangerschaft kann ca,14-15 Tage nach dem Eisprung, Insemination oder Embryonentransfer im Blut oder Urin festgestellt werden.
Einen SS-Test führen Sie frühestens 14 Tage nach dem Eisprung mit einem SS-Test aus dem Morgenurin durch.
Wir empfehlen Folsäure 800 ug und Vit. D3 100-2000 IE, ggf. zusätzlich andere Vitamine, falls Sie Unverträglichkeiten haben oder sich ggf. einseitig ernähren.
Eigentlich nicht!
Am Besten sofort, wenn Sie planen ein Kind zu bekommen. Rauchen birgt ein hohes Risiko für die Verschlechterung einer Kinderwunschplanung, von Seiten des Mannes als auch der Frau durch den toxischen Effekt auf Schleimhäute, schlechtere Durchblutung der Organe und eventuelle Fehlbildung des Kindes.
Bedauerlicherweise ja, warten Sie nicht zu lange und überlegen Sie, wie Sie möglichst vor dem 35.- 40. Lebensjahr Ihren Kinderwunsch realisieren können.
Gerne besprechen wir Ihre Medikation und überlegen, ob es sinnvoll ist, was zu ändern.
Übergewicht kann ein Problem bei der Behandlung darstellen, da es in der Behandlung die Ergebnisse erschwert oder auch Komplikationen für eine Schwangerschaft mit sich bringt. Allerdings ist Übergewicht nicht gleich Übergewicht. Gerne beraten wir Sie.
Eine Blutung nach dem Transfer ist nicht unbedingt gut, muß aber nicht immer beängstigend sein. Allerdings sollten wir kontrollieren, woran es liegt.
Eine Untersuchung zur Feststellung der Blutungsursache und eventuelle Beeinflussung der Therapie sollte durchgeführt werden.
Eine Untersuchung zur Feststellung der Blutungsursache und eventuelle Beeinflussung der Therapie sollte durchgeführt werden.
Da gibt es viele Gründe und man muss dies bei jeder Patientin speziell untersuchen. Es können Gründe bei der Frau von Seiten der Hormone, Anatomie oder auch Infektion und andere Ursachen dafür verantwortlich sein. Aber natürlich muss auch der Mann abgeklärt werden.
Ja, das kann möglich sein, insbesondere wenn man während der Behandlung nicht untersucht. Das ist ein Risiko auf das wir besonders achten.
Abhängig von der Behandlung und den Ursachen der Kinderlosigkeit kann das Risiko höher sein. Durch Untersuchungen versuchen wir es zu vermeiden.
Abhängig von der Behandlung und den Ursachen der KIWU-Behandlung zwischen 10-15 %.
Die gesetzlichen Krankenkassen zahlen bei einer Kinderwunschbehandlung mit der künstlichen Befruchtung oder der Insemination (Sameneinbringung in die Gebärmutter) bei einem verheiratetem Paar mindestens 50 % der Kosten
und ggf. auch mehr. Seit November wird in Bayern vom Zentrum Bayern für Familie und Soziales, ZBFS, zusätzlich nochmals nach Antragstellung ca. 25 % der Kostenübernommen. Manche Betriebskrankenkassen zahlen im Rahmen der integrierten Versorgung auch noch einen Extrabonus.
Ist man nicht verheirateten Paaren zahlen die Krankenkassen leider nichts, aber das ZBFS.
Bei den privaten Krankenkassen muß man in jedem Fall einen schriftlichen Antrag auf Kostenübernahme stellen und dann wird entschieden. Der Anteil kann stark variieren.
Beim Mann werden ein bis zwei Spermiogramme erstellt und ggf. die Hormone untersucht. Manchmal ist auch eine genetische Untersuchung erforderlich.
Abhängig vom Gesundheitszustand der Frau wird der Zyklus kontrolliert mit den Hormonen aller wichtigen hormonproduzierenden Organe und mit einer Ultraschalluntersuchung die Gebärmutter und die Eierstöcke.
Dann wird die Eileiterdurchgängigkeit abgeklärt, manchmal werden auch internistische Faktoren wie die Gerinnungsfaktoren, Diabetes mellitus und genetische Faktoren abgeklärt.
Abhängig von der eigentlichen Störung der Schilddrüse wird ein TSH-Wert zwischen 1-2 uIU/l gewünscht.
Nach dem Embryonentransfer ist eine körperliche Schonung ratsam mit wenig kreislaufbelastenden Massnahmen. Ein heisses Wannenbad oder die Sauna sind da für manche Patienten sicher zuviel.
Körperliche Schonung und die regelmäßige Einnahme der Medikamente sind unbedingt ratsam. Auch sollte man mind. 1 Wo keinen Geschlechtsverkehr haben um eine zusätzliche Befruchtung von noch vorhandenen Eizellen zu riskieren. Längere Reisen oder Flüge sollten mit dem behandelnden Arzt abgesprochen werden.
Kleinere Luftblasen in der Spritze mit dem man die Hormone unter die Haut spritzt machen gar nichts, da sie ja nicht in die Gefäße gehen und somit einfach abgebaut werden.
ca. 6 Wochen
Die Einnistung erfolgt ca. 5-6 Tage nachdem Eisprung
In solch einer Situation halten Sie Rücksprache mit dem Arzt.
Um die Spermienproduktion zu verbessern sind Spurenelemente wie Zink, Selen, Folsäure, Vit. B, C und D wichtig. Es gibt aber gute Kombinationspräparate, nach denen man sich in der Apotheke erkundigen kann.
Nach einer Insemination sollte man sich ebenfalls an den Tag etwas schonen und am Abend vielleicht auch nochmals Verkehr haben. Aber spezielle Massnahmen sind nicht erforderlich.
Zunächst sollte man für eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr sorgen, sich körperlich schonen um eine Eierstocksverdrehung zu vermeiden, aber wiederum nicht nur liegen um das Risiko einer Thromboseentwicklung zu vermeiden und unbedingt Rücksprache mit dem Arzt halten.
Dies wird als der 1. richtige Tag einer Blutung im Rahmen der monatlichen Blutung bezeichnet, unabhängig von der Länge der Blutung.
Ein SS-Test nach dem Eisprung oder einer Insemination sollte ca. 14 Tage später erfolgen. Nach der künstlichen Befruchtung ca. 14-15 Tage nach der Eizellentnahme.
sich körperlich schonen und gerne Schmerzmittel nehmen
Dies kann auf eine verringerte oder verstärkte Eierstockreaktion hinweisen.