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Eileiterdurchgängigkeitsprüfung – HYCOSY

Eine Eileiterspülung, auch als Tubendurchspülung oder Hysterosalpingographie (HSG) bekannt, ist ein medizinisches Verfahren, bei dem die Eileiter einer Frau durchgespült werden, um deren Durchgängigkeit zu überprüfen. Dies kann sowohl diagnostisch als auch therapeutisch eingesetzt werden, vor allem bei Frauen, die Schwierigkeiten haben, schwanger zu werden, da verschlossene oder blockierte Eileiter eine häufige Ursache für Unfruchtbarkeit sein können.
 
Vorgehen einer Eileiterspülung:
Vorbereitung:

  • Das Verfahren wird in der Regel während der ersten Tage des Menstruationszyklus durchgeführt, um sicherzustellen, dass keine Schwangerschaft vorliegt.
  • Der Patientin wird geraten, sich vor dem Eingriff zu entspannen und eventuell ein Schmerzmittel oder ein leichtes Beruhigungsmittel zu nehmen, um etwaige Beschwerden während des Verfahrens zu lindern.
  • Es kann auch empfohlen werden, vor dem Eingriff Antibiotika zu nehmen, um eine Infektion zu vermeiden.

Durchführung:

  • Die Patientin wird in eine gynäkologische Position gebracht (ähnlich wie bei einer Routineuntersuchung).
  • Ein Spekulum wird eingeführt, um die Scheide zu öffnen und eine bessere Sicht auf den Gebärmutterhals zu ermöglichen.
  • Ein dünner Katheter oder eine Kanüle wird durch den Gebärmutterhals in die Gebärmutter eingeführt.
  • Eine Kontrastflüssigkeit oder ein spezielles Spülmittel wird nun in die Gebärmutter und durch die Eileiter geleitet.
  • Mithilfe von Ultraschalldiagnostik wird überprüft, ob die Flüssigkeit ungehindert durch die Eileiter fließt. Wenn die Eileiter blockiert oder verengt sind, wird die Flüssigkeit nicht richtig weitergeleitet, und es wird eine Blockade festgestellt.
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Nach dem Eingriff:

  • Das Verfahren dauert normalerweise nur etwa 15 bis 30 Minuten.
  • Nach dem Eingriff können leichte Schmerzen oder Krämpfe auftreten, die in der Regel innerhalb weniger Stunden abklingen.
  • In manchen Fällen kann es auch zu einer leichten Blutung kommen, die ebenfalls schnell wieder aufhört.
  • Die Patientin sollte für einige Tage nach dem Eingriff auf mögliche Symptome einer Infektion achten, wie z.B. Fieber, ungewöhnlichen Ausfluss oder Schmerzen im Unterbauch.

Zweck und Nutzen:

  • Diagnostisch: Die Eileiterspülung dient hauptsächlich der Diagnose von Verstopfungen oder Verengungen der Eileiter, was ein häufiges Problem bei ungewollter Kinderlosigkeit ist.
  • Therapeutisch: In einigen Fällen kann die Spülung dabei helfen, kleine Blockaden in den Eileitern zu lösen und die Fruchtbarkeit zu fördern.


Es handelt sich um ein relativ einfaches Verfahren, das in vielen Fällen dazu beiträgt, den Zustand der Eileiter zu klären und, falls Blockaden vorhanden sind, eine mögliche Ursache für Unfruchtbarkeit zu erkennen.
Das Verfahren ist keine Kassenleistung und die Kosten muss vom Patienten selbst getragen werden.

Mögliche Ursachen für verschlossene Eileiter:
Es gibt mehrere Ursachen, warum die Eileiter einer Frau blockiert oder verschlossen sein können. Eine Blockade der Eileiter kann die Fruchtbarkeit beeinträchtigen, da die Eizelle nicht zum Uterus gelangen kann, um sich mit den Spermien zu treffen.

Hier sind einige häufige Ursachen:

1. Entzündungen und Infektionen
• Beckenentzündung (PID): Eine der häufigsten Ursachen für blockierte Eileiter. Eine bakterielle Infektion im Beckenbereich (z. B. durch sexuell übertragbare Krankheiten wie Chlamydien oder Gonorrhoe) kann zu Entzündungen der Eileiter führen, die Vernarbungen und Blockaden verursachen können.
• Eileiterentzündung (Salpingitis): Entzündungen direkt in den Eileitern durch bakterielle Infektionen können Narbengewebe bilden, das den Eileiter blockiert.

2. Endometriose
• Bei Endometriose wächst Gebärmutterschleimhautgewebe außerhalb der Gebärmutter, was zu Entzündungen und Vernarbungen führen kann, insbesondere an den Eileitern und um die Eierstöcke herum. Diese Vernarbungen können den Eileiter blockieren oder seine Funktion beeinträchtigen.

3. Chirurgische Eingriffe
• Frühere Operationen im Bauchraum, wie z. B. eine Blinddarmoperation, ein Kaiserschnitt oder eine Operation zur Behandlung von Zysten oder Tumoren, können Narbengewebe hinterlassen, das die Eileiter blockiert.

4. Verletzungen
• Traumatische Verletzungen, etwa durch einen Unfall oder bei bestimmten medizinischen Eingriffen, können die Eileiter schädigen und Blockaden verursachen.

5. Tubensterilisation
• Bei einer Sterilisation werden die Eileiter absichtlich blockiert oder durchtrennt, um eine Schwangerschaft zu verhindern. Diese Art der Blockade ist natürlich eine gewollte und dauerhafte Ursache für unbefruchtete Eileiter.

6. Adhäsionen
• Adhäsionen sind Narbengewebe, das sich durch Entzündungen oder Infektionen bildet und die Eileiter miteinander oder mit anderen Organen verkleben kann, was die Eileiter blockiert.

7. Fremdkörper oder Tumoren
• In seltenen Fällen können Tumoren in oder um die Eileiter herum (wie Eierstocktumoren oder Gebärmuttertumoren) Blockaden verursachen. Auch Fremdkörper wie intrauterine Geräte (IUDs) können manchmal zu Verstopfungen führen.

8. Genetische Faktoren und angeborene Fehlbildungen
• Manchmal können auch angeborene Missbildungen der Eileiter zu Blockaden führen. Diese können genetisch bedingt sein und verhindern, dass die Eileiter ihre normale Funktion ausüben.

9. Alter
• Mit zunehmendem Alter können die Eileiter aufgrund von natürlichen altersbedingten Veränderungen anfälliger für Blockaden werden, auch durch den Verlust von Elastizität oder strukturelle Veränderungen.

10. Rauchen
• Rauchen kann das Risiko von Eileitererkrankungen und Fruchtbarkeitsproblemen erhöhen. Es kann die Eileiter schädigen und die Bewegung der Eizelle durch die Eileiter beeinträchtigen.

11. Autoimmunerkrankungen
• Bei einigen Autoimmunerkrankungen kann das Immunsystem auch gesunde Körpergewebe angreifen, was zu Entzündungen und Blockaden in den Eileitern führen kann.

12. Hormonelle Störungen
• Einige hormonelle Störungen, die das Fortpflanzungssystem betreffen, können indirekt zu Blockaden führen, indem sie Veränderungen im Schleimhaushalt oder in der Eileiterfunktion verursachen.

Die Behandlung und der Umgang mit einer Blockade der Eileiter hängen von der zugrunde liegenden Ursache und der Schwere der Blockade ab. In einigen Fällen kann eine chirurgische Behandlung notwendig sein, um die Blockade zu beheben oder die Eileiter wieder durchgängig zu machen.

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Seit über 30 Jahren sind wir das südlichste Kinderwunsch Centrum Deutschlands.

Unsere erfahrenen Ärzte und Mitarbeiter helfen, damit aus Paaren mit unerfülltem Kinderwunsch Familien werden.

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